Hebe

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Personifikation (eher als eine Göttin) der Jugendblüte, -reife und -lust, Tochter des Zeus und der Hera, es existierte ein bildloser Kult der Hebe in Phlius; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.2, Sp. 1869 ff.

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Personennamendatei (PND): 119353008
Virtual Internet Authority File (VIAF): 77123599

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 216
“… daß mir bewust waren/ und wo er begraben ist/ doch will ich seinen Namen der Hausfrauen des Hercules Hebe oder der Unsterblichkeit befohlen haben.”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 19
“… Guckgucks/ wie Dorotheus/ im andern Buch seiner Verwandlung/ schreibet. Sie soll den Jupiter/ Mars/ die Hebe und andere Kinder mehr/ geboren haben. Sie war die Göttin des Ehstands: und wann man ihr/ dieser Ursachen…”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 24
“… Juno würde/ ohne Erwärmung durch einige äusserliche Krafft/ weder einen Vulcanus oder Mars/ noch Hebe empfangen können/ angesehen/ die Hitze/ in Generir- oder Gebährung der natürlichen Dinge/ anstatt…”
Main text
TA 1679, Metamorphosis, S. 32
“die Heb und Ganimed/ die sonst den Göt- tern ein-”
Verse
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