Fides

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Altrömische Göttin, die Manneswort und Staatsvertrag heilig wahrt, sie gehörte zu einer der frühesten Personifikationen abstrakter Begriffen bei den Römen; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.2, Sp. 1481 f. und Kleine Pauly, Bd. II, Sp. 545 f.

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Personennamendatei (PND): 118927094
Virtual Internet Authority File (VIAF): 50024664

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 215
“… Weibsbild/ so sich/ durch Darreichung der rechten Hand/ verheurahten/ und von der darbey stehenden Frau Fides vermählet werden: Dieses Stuck hatte ein Barbierer zu Brugg/ und wurde ihm von der verwittibten Ungarischen…”
Main text
TA 1679, I (Architektur), S. 57
“… Schloß behütet und verwahret; der Müntz- und Glücks-göttinnen/ Monetae und Fortunae, wie auch Fidei, des allgemeinen Trauens und Glaubens/ samt vielen andern anitzo zu geschweigen.”
Main text
TA 1679, II (Skulptur), S. 76
“… Original von Holbein , nämlich der H. Hieronymus. Viertens/ ein klein Stuck von Altengraff, darinnen Fides, in einer Weiblichen Gestalt vorgebildet wird. Endlich/ ein Stück von Joseph Werner, Mahlern zu Augsburg;…”
Main text
TA 1680, Iconologia Deorum, S. 113
“Die Göttin der Treue und Glaubens.”
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