Pelops

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Myth. Person aus Kleinasien, Sohn des Tantalos, Gatte der Hippodameia, besiegt Oinomaos im Wagenrennen und wird von den Göttern wiederbelebt, nachdem sein Vater in zerstückelt und den Göttern zum Verzehr angeboten hatte; vgl. Neue Pauly, Bd. IX, Sp. 509 ff.

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Personennamendatei (PND): 119027836
Virtual Internet Authority File (VIAF): 45102838

Occurrences in the text

TA 1679, III (Malerei), S. 34
“… daß diese Spiele von der Hyppodamia, der Göttin Juno/ zur schuldigen Danckbarkeit/ weil sie mit dem Pelops vermählt worden/ angestellet wären/ auch Chloris/ des Theboeischen Königs Amphions Tochter/ und dessen…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 51
“… hatte. Man sagt/ er habe einsmals die Götter/ in seinem Hause/ gastirt/ und ihnen seinen Sohn/ den Pelops/ zu essen aufgesetzt/ worvon Ceres die lincke Schulder gessen: Hierunter werden verstanden die Widerwertigkeiten…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 69
“… und der Nymphen Amimone: oder/ nach anderer Meinung/ der Parthenia. Der eine wil/ daß er des Königs Pelops Schildträger gewest: Der ander/ daß er ein vortrefflicher Hauptmann/ welcher seiner Tapfferkeit ein…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 72
“NIobe war eine Tochter des Tantalus/ und der Euryanassa/ oder des Pelops und Taygete: iedoch/ nach des Apollodorus Zeugnus/ im ersten Buch seiner Bibliothec/ von Athen/ des…”
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