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Pax (Göttin)

Related works of art

Is depicted by

Aachen: Allegorie des Friedens (»Allegory of Peace«)
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Darstellung eines Marmelsteins (TA 1680, Tafel M, 4–8)
Kilian/Spillenberger: Das Glück des Kaisers in Krieg und Frieden
Carracci/Carracci: Die Vertreibung des Mars (»Mars driven away from Peace and Abundance by Minerva«), nach Tintoretto
Cortona: Divina Providenzia
Tintoretto: Frieden, Eintracht und Minerva verjagen Mars (»La Pace, la Concordia e Minerva che scaccia Marte«)
Murer: Glasscheibe mit Verherrlichung der Stadt Nürnberg
Romanelli: Krieg und Frieden (»La Guerre et la Paix«)
La Ruelle/Merian: La pompe funèbre de Charles III., Duc de Lorraine (Titelblatt); allegorische Gestalt Barrvm
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Mercurius (TA 1680, Tafel M)
Sandrart: Opferszene (Cod. icon. 366, fol. 76r)
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Pax (TA 1680, Tafel M, 4)
Unbekannter antiker Künstler: »Marmelstein«

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Basic data

Personifikation des Friedens, die in Rom seit dem Ende der Bürgerkriege göttlich verehrt wurde; s. Roscher, Mythologie, Bd. II.2, Sp. 1719-1722.

External resources

Personennamendatei (PND): 118845748
Virtual Internet Authority File (VIAF): 37713601

Occurrences in the text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 139

“… die ferne kommt die Stadt Rom sehr artig heraus/ oben auf der Porten ist von weiß und schwarz der Friede oder Pax gemahlt/ welcher die Waffen verbrennt/ und bey sich etliche Gefangene hat/ alles dieses ist…”
Main text

“… kommt die Stadt Rom sehr artig heraus/ oben auf der Porten ist von weiß und schwarz der Friede oder Pax gemahlt/ welcher die Waffen verbrennt/ und bey sich etliche Gefangene hat/ alles dieses ist so köstlich/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 209

“… selbigem die Mutter GOttes in der Luft erscheinet/ desgleichen das Urtheil des Paris, auch wie der Fried und Krieg sich begrüssen/ die 12. Apostlen/ nebenst einer Mänge anderer Sachen/ so er von seiner Hand…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [IX]

“4. Pax oder Friede.”
Marginalia column or footnote

“4. Pax oder Friede.”
Marginalia column or footnote

“Dieser Marmelstein/ von eines vortrefflichen Meisters Hand/ zeiget unter num. 4.den sitzenden Pacem oder Frieden/ der hält in der Hand ein kleines Bild des Pluto oder Reichthums- Gottes/ welcher sich…”
Main text

“Dieser Marmelstein/ von eines vortrefflichen Meisters Hand/ zeiget unter num. 4.den sitzenden Pacem oder Frieden/ der hält in der Hand ein kleines Bild des Pluto oder Reichthums- Gottes/ welcher sich im Friede vermehret;…”
Main text

“… der Hand ein kleines Bild des Pluto oder Reichthums- Gottes/ welcher sich im Friede vermehret; Diese Friedens-Göttin hat vor sich liegen das Uberfluß- Horn/ wodurch der Feldbau und die Fruchtbarkeit der Erden bedeutet…”
Main text

“… Zeichen des Triumphs und der Friedsamkeit. Concordia, oder die Einigkeit/ vermag eben das/ als der Fried/ mit dem Uberfluß-Horn/ darinnen auch Granat-Aepffel sind/ und von ihr im Arme gehalten wird. 5. Sie…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 112

“Der Fried.”
Marginalia column or footnote

“Der/ durch deß Mercurius Stab angedeutete/ Friede ward von den Alten für eine Göttin gehalten/ und hatte zu Rom den schönsten und herrlichsten Tempel/…”
Main text

“… erhaltenen Sieg/ seyn erbauet worden/ wohin er alle Zierahten deß Tempels zu Jerusalem gebracht. Den Frieden beschreibet Aristophanes von Angesicht überaus-schön/ und ordnet ihm die Venus samt den Huld-Göttinnen…”
Main text

“Friedens-Bild.”
Marginalia column or footnote

“Fried der Ceres Freund.”
Marginalia column or footnote

“… Reichthum mehr zu Friedens- als Kriegs-Zeiten gewonnen und erhalten wird. Deßwegen auch die Alten den Frieden für einen Freund der Ceres hielten/ wie solches Tibullus in der letzten Elegia seines ersten Buches…”
Main text

“--- --- Pax candida primum”
Verse

“Es hat der fromme Fried den Ackerbau er- funden/”
Verse

“… lauter Unheil und Schaden nach sich zu ziehen. Darumb die Alten/ wie auf etlichen Müntzen zu sehen/ den Frieden in Gestalt einer Weibes-Person gebildet/ die in der Hand eine Kornähr hält/ worvon ietzgedachter Poet…”
Main text

“At nobis Pax alma veni, spicamqve teneto;”
Verse

“Den Frieden krönten die Alten unterweilen mit Oehlzweigen/ bißweilen auch mit Lorbeer-Blättern. In den Müntz-Stücken…”
Main text

“… und Schaupfennigen wird er vielfältig mit Rosen-Kräntzen bekrönt gefunden. Die Eintracht und der Friede/ ob sie wol verschiedene Namen haben/ und auf unterschiedene Weise gebildet werden/ schienen doch beyde…”
Main text

TA 1680, Register, nach S. 212 [XIV]

“des Friedens/ 112”
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