Hekabe

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Figur in der griechisch-römischen Sagenwelt, lat. Hecuba oder Hecube genannt; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. II.1, Sp. 1878–1883.

Occurrences in the text

TA 1679, III (Malerei), S. 26
“… ihme/ im ersten Buch der Tusculanischen Fragen/ daß er 50. Söhne gehabt/ aus welchen er 17. mit der Hecuba, seiner rechtmässigen Gemahlin/ die übrigen aber alle mit andern erzeuget habe; welche er doch sämtlich;…”
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TA 1679, Metamorphosis, S. 128
“PAris war ein Sohn des Trojanischen Königs Priamus/ und der Königin Hecuba: welcher/ als sie/ mit diesem Kinde/ schwanger gieng/ traumete/ daß sie eine brennende Fackel/ die…”
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“Vorsagung des Traums der Hecuba/ wegen des Paris.”
Marginalia column or footnote
“… welches aber allda/ von einer Bärinn gefunden/ und gantzer fünff Tage gesäuget worden. Andere sagen/ Hecuba habe ihn heimlich/ unter des Königs Hirten/ auf dem Berge Ida/ auferziehen lassen. Andere meinen/ Archelaus…”
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