Sermones

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Horatius Flaccus, Quintus: Sermones

Die Satiren, denen Horaz den Namen »sermones« gab, sind in zwei Büchern ca. 41–35/33 v. Chr. sowie 35–30 v. Chr. erschienen; vgl. Neue Pauly, Bd. V, Sp. 721 f.

Work compiled, quoted or translated in the “Teutsche Academie”.

Occurrences in the text

TA 1679, I (Architektur), S. 38
“Horat. lib. 1. sat. 8. Gell. lib. 13. c. 114. Claudius.”
Marginalia column or footnote
TA 1679, Metamorphosis, S. 68
“… gleichsam angefesselt/ hielten alle/ die bey ihnen blieben/ und die Zeit unnützlich zubrachten. Der Poet Horatius/ in seinem andern Sermon/ aber machet weder Steinfelsen/ oder leichtfertige Weibsbilder/ noch Indianische Vögel draus; sondern…”
Main text
TA 1680, Iconologia Deorum, S. 156
“… dem Haupte hielte/ womit er die Vögel wegscheuete. Dann also sagt er von sich selbsten beym Horat. Satyr. IIX. lib. I.”
Main text
TA 1680, Iconologia Deorum, S. 163
“… wir aber ziehen den Reichthum der Tugend vor/ worüber Horatius sich hefftig entrüstend in seinen Satyris also ausruffet:”
Main text

Mentioned in annotations

Diese Sentenz nach Horaz, Sermones I, 3, 68.
Christina Posselt, 02/02/2012