Vier Obelisken/»Obelisci IV. in Esquilis, in Vaticano, in Laterano, in ingressu portae Flaminiae« (TA 1679, Tafel XXVI)
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Group of people
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Literature
- Sponsel 1896; S. 167, Nr. 28
Basic data
Date
1679
Material(s)/Technique
Kupferstich
Inscriptions
Obelisci IV. in Esquilÿs, in Vaticano, in Laterano, in ingressu portae Flaminiae. Kegel-seulen, auf denen Esquilinischen, Vaticanischen und Lateranischen Stadtbergen, wie auch im Eingang der Flaminischen Pforten
FI. CONST. AVG. CONST. AVGVST. F. OBEL. A. PAT.
OBEL. AEGY AD VECT AVG IN EI MAVS-OL D EV.
DIVO CAES. DIVI IVLI. F. AVGVSTI.
SIXTUS V. PONT. MAX.
IMP. CAE. D. F. AVGVST PONT MAX IMP XII. COS.+
Image(s) in the “Teutsche Academie”
TA 1679, I (Architektur) Tafel XXVI
Annotations
Bereits Sponsel bemerkte, dass es sich bei der vorliegenden Tafel um einen Nachstich handelt, jedoch die Stiche in Donati, Roma vetus nicht benutzt wurden; vgl. Sponsel 1896, S. 167, Nr. 28. Ein Kupferstich, der wohl von Nicolas van Aelst (1550–1613) im Speculum Romanae Magnificentiae verlegt wurde, zeigt die gleichen vier Obelisken wie im Stich in der Teutschen Academie. Im Unterschied zu diesem Blatt, das als graphische Vorlage für den vorliegenden Stich gedient haben mag, sind die Obelisken hier gegenseitig und mit reduzierten Inschriften wiedergegeben.