Magdalena
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“… mehrers nicht zu erfinden ist: wie unterschiedliche Werke von deren fürtrefflicher Hand/ als eine Magdalena/ etliche Contrafäte/ ein sich umsehender Soldat mit seinem glänzenden Harnisch/ Schild und Spieß/…”
TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 101
Annotations
Es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich hierbei um das Blatt der büßenden Magdalena handelt, das auf ein Gemälde Matthäus Merians d. J. zurück geht, welches bei den Krönungsfeierlichkeiten 1658 in Frankfurt zugegen war (vgl. Kat. Mainz 2009, S. 127).