Vitenporträt Hans von Aachen (TA 1675, Tafel HH)

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Basic data

Date

1675

Material(s)/Technique

Kupferstich

Inscriptions

Iohann von Ach Mahl.

Signature and notation

Waldreich fe.

Image(s) in the “Teutsche Academie”

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel HH (nach S. 280)

Mentions in the “Teutsche Academie”

“… andere Künstlere/ so jemals gelebet/ übersteigen/ und der glückseligste genennet werden möchte. Sein Contrafät ist in der Kupferblatte Hh. zu finden/ und wurde ihm zu Ehren dieses Epigramma aufgesetzt:”
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 286

Annotations

Laut Sponsel war der Porträtstich von Hans von Aachen in Hendrik Hondius’ Edition der »Effigies pictorum« die Vorlage für das Vitenporträt in der Teutschen Academie; vgl. Sponsel 1896, S. 158, Nr. 127 e). Mazzetti di Pietralata erwähnt zudem eine Zeichnung Sandrarts im British Museum, die nach dem Porträtstich von Jan Saenredam nach Hans von Aachens verlorenem Selbstporträt entstanden ist und in Zusammenhang mit der Entstehung des Vitenporträts steht; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 176, Kat.-Nr. 281.
Lars Zieke, 05/17/2011