Porträt Pieter van Laer (Cod. icon. 366, fol. 34r)
Related persons
Related works of art
- Sandrart/Collin: Vitenporträt Pieter van Laer (TA 1675, Tafel NN) Printmaking
Literature
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 157, Nr. 139
- Peltzer 1925; S. 114-118, Anm. 26
Basic data
Material(s)/Technique
Rötel
Dimensions
194 x 148 mm
Inscriptions
N:N:
Bambotsi
Location
München, Bayerische Staatsbibliothek, Cod. icon. 366, fol 34r
Mentions in the “Teutsche Academie”
“… geübet/ seinen Tod schmerzlich beklaget. Seine Bildnus ist in der Kupferblatte NN. zufinden/ in Gestalt/ wie ich denselben in seiner Studie nachgezeichnet habe.”
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 312
Annotations
Bereits Peltzer verwies darauf, dass die Porträtzeichnung als Vorlage für das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie diente, was durch Mazzetti di Pietralata bestätigt werden konnte; vgl. Peltzer 1925, S. 114 f., Anm. 26; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 157, Nr. 139. Unklar ist der Entstehungszeitpunkt der Kreidezeichnung. Sie mag in Italien entstanden sein oder schon in Holland, wo Sandrart Pieter van Laer traf; vgl. Peltzer 1925, S. 118. Demnach könnte der Maler für die Porträtzeichnung Modell gestanden haben, vgl. Simonato 2010, S. 277.
Mentioned in annotations
Schon Peltzer verwies auf eine Zeichnung Sandrarts im Cod. ico…