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Die Radierung, die eingebunden in Cornelis de Bies »Het Gulden Cabinet der Edel Vry Schilderconst« (1662) weite Verbreitung fand, rezipiert vermutlich einen Stich von Hendrik Hondius aus dem 1610 in Den Haag erschienenen Traktat »Pictorum aliquot celebrium praecipue Germaniae inferioris effigies«. Das Selbstbildnis von Elsheimer, das sich heute in den Uffizien befindet, dürfte die ursprüngliche Quelle dafür gewesen sein (vgl. Andrews 1985, S. 191).
Annotation by Carolin Ott — 11/22/2010
This annotation refers to:
- Work of art: Porträt Adam Elsheimer (De Bie, Gulden cabinet)