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Diese Kirche wird am Ende der Vita Aegidius Sadelers erwähnt. Der Künstler ist in Prag gestorben, doch lässt sich Sandrarts Angabe, er sei in »S. Johannes Kirchen« auf der Prager Kleinseite begraben, nicht sicher bestätigen. Durch neuere Forschungen konnte die Grabplatte Sadelers im Kloster Sankt Thomas auf der Prager Kleinseite lokalisiert und entziffert werden (vgl. Chlíbec 2004, S. 42).
Annotation by Christina Posselt — 01/09/2012