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Van Mander führt Badens mit dem Hinweis auf die Entwicklung des Kolorits in der niederländischen Malerei ein. Der Künstler habe maßgeblich an der Verbesserung von Inkarnat- und Schattenmodellierung mitgewirkt. Verstärkt durch die Bezeichnungs Badens’ als italienischer Maler wird damit der Paragone mit der italienischen Kunst, insbesondere der tonalen Malerei Venedigs aufgenommen (vgl. Mander, Schilderboek, Het leven van Francesco Badens, Schilder van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 298v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63Edb40XN]).

Annotation by Christina Posselt09/12/2011

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