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Van Mander schreibt zudem über die Praxis des Wandelaltars, die den Gläubigen meist nur die zugeklappte sog. Alltagsseite zu Gesicht brachte, und von der großen Verehrung, die dem Genter Altar entgegengebracht wurde; in diesem Zusammenhang zitiert er eine Ode von Lucas de Heere (vgl. Mander, Schilderboek, Het leven van Ian en Hubrecht van Eyck, ghebroeders, en Schilders van Maeseyck, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 201r–fol. 202r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632Ta1dIy]).
Annotation by Christina Posselt — 08/01/2011