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Der dargestellte Johannes Zimmermann (lat. Xilotectus, gest. 1526) entstammte einer Patrizierfamilie aus Luzern. Der Musiker und Dichter hatte auch geistliche Ämter inne, so als Chorherr am Stift Beromünster und Kanonikus am Stift St. Leodegar in Luzern.
Das noch bis ins 20. Jh. Hans Holbein zugeschriebene Porträt hat Sandrart vermutlich in der Sammlung Leblon in Amsterdam gesehen, wohin es aus wahrscheinlich ursprünglich englischem Privatbesitz kam. (Vgl. Klinger/Höttler 1998, S. 258.)

Annotation by Christina Posselt05/26/2011

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