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Sandrart zufolge sei die Darstellung des Medusenkopfes von einem »rohten Disaaspro in schöner Grösse« abgesehen; vgl. TA 1679, II (Skulptur), S. 48.
Als direkte Vorlage für die Abbildung in der Teutschen Academie diente jedoch nicht die antike Gemme selbst, sondern eine graphische Wiedergabe derselben in Agostini, Gemme antiche, aus der Sandrart auch die zugehörige Erläuterung übernimmt.

Annotation by Carolin Ott05/04/2011

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