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Van Mander bringt an dieser Stelle einen Vergleich zu den Rednern, die ihr Thema zuerst im Geiste imaginieren und es dann mit geistreichem rhetorischen Schmuck ausdrücken (vgl. Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 15v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8], Vers 8); siehe auch Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 79.
Annotation by Christina Posselt — 05/03/2011