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Der Kupferstich von Giovannini vermittelt eine Vorstellung des heute verlorenen Freskos von Guido Reni. Als Malvasia dieses wie auch die anderen Fresken 1694 beschreibt, war die Darstellung von Reni schon weitgehend verblasst, so dass er bei der Publikation des Bildes schon auf den Stich von Giovannini zurückgriff. Bereits 1632 war Reni zu einer Restaurierung des Werkes angehalten worden, wie der Bologneser Dichter und Olivetanermönch Luigi Manzini überliefert (vgl. Pepper 1984, S. 214).

Annotation by Nicole Hartje-Grave05/08/2008

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