TA 1675, Lobgedicht auf den Autor
Spaltenübergreifend
BirkenInformat. zur Quellenmarkierung:
Das Epigramm ist mit geringfügigen Abweichungen des Worlauts in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Gedichtsammlung Birken-Wälder zu finden (fol. 244v, Nr. 367 mit der Überschrift »Vber des Teutschen Apellens / Herrn Joachim von Sandrarts Bildnis«); vgl. Stauffer 2007, Bd. 2, S. 907; Laufhütte 2011, S. 23, Nr. 2.Die
Apelles-Hohe Schul
hier
als den Apollo schauet
Den/
durch den der Pallas steht ein Palast
hier aufgebauet.
Dessen Hand uns zeigt und zeichnet/
Rom/ dein Marmor-Altertum;
Der lehrt alle Künstler hier/
und mit seinem Kiel sie ehret:
Eine Seule/
Ihm zum Preis/
ewig siehe unzerstöret.
Er ist würdig/
daß erzehle jeder Künstler seinen
Ruhm.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Das Epigramm ist mit geringfügigen Abweichungen des Worlauts in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Gedichtsammlung Birken-Wälder zu finden (fol. 244v, Nr. 367 mit der Überschrift »Vber des Teutschen Apellens / Herrn Joachim von Sandrarts Bildnis«); vgl. Stauffer 2007, Bd. 2, S. 907; Laufhütte 2011, S. 23, Nr. 2.
Das Epigramm ist mit geringfügigen Abweichungen des Worlauts in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Gedichtsammlung Birken-Wälder zu finden (fol. 244v, Nr. 367 mit der Überschrift »Vber des Teutschen Apellens / Herrn Joachim von Sandrarts Bildnis«); vgl. Stauffer 2007, Bd. 2, S. 907; Laufhütte 2011, S. 23, Nr. 2.Die
Apelles-Hohe Schul
hier
als den Apollo schauet
Den/
durch den der Pallas steht ein Palast
hier aufgebauet.
Dessen Hand uns zeigt und zeichnet/
Rom/ dein Marmor-Altertum;
Der lehrt alle Künstler hier/
und mit seinem Kiel sie ehret:
Eine Seule/
Ihm zum Preis/
ewig siehe unzerstöret.
Er ist würdig/
daß erzehle jeder Künstler seinen
Ruhm.BirkenInformat. zur Quellenmarkierung
Das Epigramm ist mit geringfügigen Abweichungen des Worlauts in Sigmund von Birkens handschriftlich erhaltener Gedichtsammlung Birken-Wälder zu finden (fol. 244v, Nr. 367 mit der Überschrift »Vber des Teutschen Apellens / Herrn Joachim von Sandrarts Bildnis«); vgl. Stauffer 2007, Bd. 2, S. 907; Laufhütte 2011, S. 23, Nr. 2.