Hamadryaden

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In der griechischen Mythologie die Nymphen der Wälder und Bäume; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I.2, Sp. 1824-1827.

Vorkommen im Text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 205
»… das Urtheil des Paris, worinn ganz artig der Sonnen-Wagen an dem Himmel/ Jupiter in den Wolken/ die Wald-Nymfen und anders/ nach Inhalt des bekandten Antichen Basso Rilievo, so noch bey dem Palazzo di Medici in Rom…«
Haupttext
TA 1679, Metamorphosis, S. 18
»… wiedernehmen/ werden wir endlich zur Erde. Alhier solte ich nunmehr von der Juno/ dem Pan/ den Satyren/ Hamadrijaden und Najaden/ und was dergleichen mehr ist/ erzehlen; muß aber vorher etwas/ von vorbedeuteter Syringa/…«
Haupttext
TA 1679, Metamorphosis, S. 20
»Von den Nymphen/ Drya- den/ Hamadryaden/ Oreaden/ Najaden und dergleichen.«
Haupttext
»Von den Dryaden und Hemadryaden.«
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