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Terror (Personifikation)

Basis-Daten

Personifikation des Schreckens; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. V, Sp. 392.

Vorkommen im Text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 104

»Et pavor, & Terror, trepidoque insania vultu.«
Vers

»vom Schrecken/ Klag und Furcht/ und Tollsucht unverlassen.«
Vers

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 132

»Furcht und Schrecken begleiten die Minerva.«
Marginalspalte oder Fußnote

»… füget ihr zween Knaben bey/ die mit blossen Schwerdtern iederman zu drohen scheinen/ deren einer den Schrecken/ der ander die Furcht vorstellet/ welche im Kriege die Oberhand haben. Dannenhero Statius im VII. Buch…«
Haupttext

»… zwischen den Argiven und Thebanern zu erregen/ unter andern saget/ er habe die Furcht oder den Graus und Schrecken zu sich genommen/ die er beyde folgender Gestalt abbildet:«
Haupttext

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 133

»Pausanias erzehlet/ daß der Schrecken von den Alten auf zweyerley Weise gebildet worden/ dann er schreibet in Eliacis prioribus, er sey in…«
Haupttext

»… ausgedruckt gewesen. In Corinthiis aber meldet er/ es sey Pavor, oder der Graus/ in Weibs-Habit/ nahe beym Schrecken abgebildet gestanden/ und diese Bildnus hätten die Corinthier den Söhnen der Medea gewidmet/ so von…«
Haupttext

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