Gellia

Basis-Daten

Der Name Gellia lässt sich in diversen Epigrammen Martials nachweisen; er dürfte jedoch keine konkrete Person meinen, sondern fungiert eher als Charakterbild für eine literarische Figur; vgl. Schöffel 2002, S. 677.

Vorkommen im Text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 175
»… aber doch nicht gar ohne Ursach seyn muß. Hieher gehört auch der bey dem Martialis im V Buch auf die Gellia gerichteter Schertz/ dieses ohngefehren Innhalts:«
Haupttext
»Si quando leporem mittis mihi, Gel- lia, dicis,«
Vers
»Edisti nunquam, Gellia, tu lepo- rem.«
Vers
»Du sagest/ Gellia/ beym Haasen-überschi- cken/«
Vers