Makaria
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist dargestellt in
- Sandrart/Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Justitia (TA 1680, Tafel T)
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«/Sandrart: Makaria (TA 1680, Tafel T, 7)
Basis-Daten
Der griechischen Sage nach die Tochter des Hercules, die den Scheiterhaufen des Vaters auslöschte und freiwillig in den Tod ging, damit Athen gegen Eurystheus den Sieg erringen konnte, vgl. Roscher, Mythologie, Bd. II.2, Sp. 2291 [1].
In Folge wurde sie als Göttin der Glückseeligkeit verehrt, wie in der »Teutschen Academie« ausgeführt wird; vgl. TA 1680, Iconologia Deorum, S. 170.
Vorkommen im Text
TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [XII]
»7. Macaria.«
Marginalspalte oder Fußnote
Marginalspalte oder Fußnote
TA 1680, Iconologia Deorum, S. 170
»Die Macaria oder Glückseeligkeit.«
Marginalspalte oder Fußnote
Marginalspalte oder Fußnote