Makaria

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Der griechischen Sage nach die Tochter des Hercules, die den Scheiterhaufen des Vaters auslöschte und freiwillig in den Tod ging, damit Athen gegen Eurystheus den Sieg erringen konnte, vgl. Roscher, Mythologie, Bd. II.2, Sp. 2291 [1].
In Folge wurde sie als Göttin der Glückseeligkeit verehrt, wie in der »Teutschen Academie« ausgeführt wird; vgl. TA 1680, Iconologia Deorum, S. 170.

Vorkommen im Text

TA 1680, Iconologia Deorum, Erklärung der Kupfer [XII]
»7. Macaria
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 170
»Die Macaria oder Glückseeligkeit.«
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