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Iphis

Basis-Daten

Gestalt der griechischen Mythologie. Jüngling von niederer Herkunft, der in Anaxarete verliebt war, und sich, da diese ihn zurückwies, an ihrer Tür erhängte; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. II.1, Sp. 309 [4].

Vorkommen im Text

TA 1679, Metamorphosis, S. 160

»Lehrliche Erklärung/ vom Iphis und der Anaxarete.«
Marginalspalte oder Fußnote

»… die Tugend ihm willig sich ergeben/ ihn auch ehrlich empfangen und herrlich krönen. Die Fabel vom Iphis deutet an/ was grosse Thorheit es sey/ sich von der tollen Raserey/ die man mit Unrecht Liebe nennet/…«
Haupttext

»… eine willige Pomona/ oder erweichliche Thisbe/ die ihrem Stande gleich/ haben also nicht nöhtig/ dem Iphis so hartnäckiglich nachzufolgen/ als der/ von geringem Stande und Herkommen/ eine so reiche und vornehme…«
Haupttext

»… nachzufolgen: Als welcher disfalls Schuld gegeben wird/ daß sie nichts gethan/ als den unglückseeligen Iphis hochmütiglich zu beschimpffen/ auszulachen und zu verspotten. Wie dann mancher frechen und stolzen…«
Haupttext

TA 1679, Register, nach S. 174 [II]

»Iphis 160«
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Iphis

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TA 1679, Metamorphosis, S. 160

TA 1679, Register, nach S. 174 [II]