Terpsichore

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In der griechischen Mythologie eine der Musen, Tochter des Zeus und der Mnemosyne, sie ist die Muse der Chorlyrik und des Tanzes; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. V, Sp. 388-390.

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Personennamendatei (PND): 124538584
Virtual Internet Authority File (VIAF): 57548711

Vorkommen im Text

TA 1679, Metamorphosis, S. 63
»… iedweder ihren Namen/ den sie auch bis diese Stunde behalten/ nemlich: Clio/ Melpomene/ Thalia/ Euterpe/ Terpsychore/ Erato/ Calliope/ Urania und Polymnia. Unter diesen Nennen hatte eine iede ihre eigene Erfindung/ Ubung…«
Haupttext
»… beschreiben; Melpomene/ Trauerspiele zu dichten; Thalia/ Schertzspiele zu machen; Euterpe/ die Flöten; Terpsichore die Harffe/ und das Clavzimbel; Erato/ die Geige und Laute; Calliope/ Gedichte zu singen; Urania/ des…«
Haupttext
TA 1679, Metamorphosis, S. 64
»Was Terpsichore.«
Marginalspalte oder Fußnote
»… durch viel Wachen und Arbeit/ die Kunst und das Vermögen/ wol und beredsam zu sprechen/ erlangen. Terpsychore/ kommt von terpein Chorous/ das ist/ die Gesellschafft lieben; dann ihr Vergnügen ist in der Gesellschaft…«
Haupttext
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Erwähnungen in Kommentaren

Seit 1676 war Sandrart unter dem Gesellschaftsnamen der »Gemei…
Anna Schreurs, 28.09.2010