Der Raupen wunderbare Verwandelung/ und sonderbare Blumen-nahrung : worinne… (Publikations-Gruppe)

Personen-Bezüge

Wurde geschaffen von
Wurde verlegt von

Literatur

Beinhaltet
Wird behandelt in Literatur

Dieser Eintrag umfasst mehrere Ausgaben bzw. Auflagen einer Publikation und dient als editorische Orientierungshilfe für die mit ihm verbundenen Einzeleinträge; ihm liegt keine reale Publikation zugrunde.

Basis-Daten

Merian, Sibylla Maria: Der Raupen wunderbare Verwandelung/ und sonderbare Blumen-nahrung : worinnen/ durch eine gantz-neue Erfindung/ Der Raupen/ Würmer/ Sommer-vögelein/ Motten/ Fliegen/ und anderer dergleichen Thierlein/ Ursprung/ Speisen/ und Veränderungen/ samt ihrer Zeit/ Ort/ und Eigenschaften / ... beschrieben/ nach dem Leben abgemahlt/ ins Kupfer gestochen/ und selbst verlegt/ von Maria Sibylla Gräffinn/ Matthaei Merians/ des Eltern/ Seel. Tochter

In der Teutschen Academie kompiliertes, zitiertes oder übersetztes Werk.
Es ist unbekannt, welche Ausgabe dieses Druckes dem Text der »Teutschen Academie« zugrunde liegt.

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

VD17: 12:651543S

Vorkommen im Text

TA 1679, III (Malerei), S. 85
»… Jugend/ als mit einer Lehr-Schul/ trefflich an hand gegangen wird. Sie ist auch im Werck begriffen/ viel rare Ausbildungen von allerhand Würmern und Raupen/ samt deren Veränderung/ von fliegenden Thieren/ mit Beyfügung ihrer Speisen und natürlichen Eigenschafften/ zu radiren/ und in Kupffer ausgehen zu lassen: welche/ von dero schönem Verstand/ mehrere Zeugnus werden geben können.«
Haupttext

Kommentare

Das Raupenbuch wurde in drei Teilen verlegt: Nürnberg 1979, Frankfurt 1683 und Amsterdam 1717.
Der erste Teil setzt sich zusammen aus einem Titelkupfer und fünfzig Illustrationen von Blumen und Insekten, sowie kurzen Begleittexten in deutscher Sprache. Außerdem enthält das Raupenbuch ein Lobgedicht von Christoph Arnold auf Sibylla Maria Merian.
Julia Kleinbeck, 14.04.2011

Erwähnungen in Kommentaren

Sybilla Merians Werk »Der Raupen wunderbare Verwandlung und so…
Julia Kleinbeck, 22.06.2011