Der Tod des Heiligen Benedikt
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Wurde in Auftrag gegeben durch Vermittlung von
- Sandrart, Joachim von; Baljöhr 2003, S. 239
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
- Regensburg, Sankt Emmeram; Seitenaltar
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Baljöhr 2003; S. 238–239, Nr. M 26, Abb. 40
Basis-Daten
Datierung
um 1664
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Format/Maße
240 x 120 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Regensburg, St. Emmeram, Seitenaltar
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… diesem unternahme er auch je länger je mehr die großen Figuren/ wie bey S. Emeran zu Regenspurg der Altar von S. Benedicti Verscheidung zeiget/ also auch in S. Steffans Kirche zu Wien/ neben dem hohen Altar/ Unser Lieben Frauen Himmelfahrt/…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 338
Kommentare
Nach dem Wiederaufbau und der Barockisierung der Kirche unter der Leitung des Abtes Coelestin Vogl (1655–1691) wurde – außer Spillenberger – auch Sandrart mit der Ausgestaltung der Kirche beauftragt. Während Sandrart das Gemälde für den Hauptaltar schuf, malte Spillenberger einen der Seitenaltäre (vgl. Baljöhr 2003, S. 238 f., M 26).