Florentinisches Horn
Kunstwerk-Bezüge
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Tafel mit Hörnern und Ruinen (TA 1679, Tafel 14) Graphik
- Unbekannter Künstler: »Hornum Florentinum primum« (Worm, Danicorum monumentum) Graphik
Basis-Daten
Material/Technik
Elfenbein
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… imgleichen wie Joab den Absolon verfolget/ samt etlichen andern mehr. Beyde diese Hörner/ nebenst noch zweyen sehr zierlichen andern nachfolgenden/ sind in beygefügter Kupfferplatte sub num. 14. abgebildet zu finden.«
TA 1679, III (Malerei), S. 89 [eigentlich 90]
»Sonsten sind auch die beede Florentinische Hörner sehr berühmt: und schreibet/ unter andern/ Thomas Bartholinus, Casparis Sohn/ an Olaum Wormium, mit…«
TA 1679, III (Malerei), S. 89 [eigentlich 90]
»… und schreibet/ unter andern/ Thomas Bartholinus, Casparis Sohn/ an Olaum Wormium, mit diesen Worten: Die zwey Florentinische/ aus Helffenbein gemachte/ Hörner hab ich gar eigentlich besehen/ und sind solche/ wie man darfür hält/ von dem ersten Könige in Portugal…«
TA 1679, III (Malerei), S. 89 [eigentlich 90]
»… So weit wolermeldter Bartholinus/ wie zu sehen in Antiquitatibus Danicis Olai Wormii am 435. Blatt. Deren wahre Abbildung wir in obangeregter Kupffer-Platte sub num. 14. den Liebhabern zum bästen beyfügen wollen.«
TA 1679, III (Malerei), S. 89 [eigentlich 90]