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Die mystische Vermählung der Heiligen Katharina

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Basis-Daten

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Material/Technik

Gemälde

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… welcher die Kunst der Natur zugesellet/ wie solches absonderlich zu sehen an einer von ihme gebildeten St Catharina/ wie sie ihr das auf unser lieben Frauen Schoß sitzende Christkindlein vermählet/ das mit vielen Englen vergesellschaftet ist/ wie daßelbe zu Wien in der Käyserl. neuen Burg rühmlich zu sehen ist. So gabe er auch noch Hofnung…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 309

Kommentare

Möglicherweise lässt sich dieses Bild mit dem unter Nr. 634 im Inventar Erzherzog Leopold Wilhelms ausführlich beschriebenen Gemälde identifizieren: »Ein grosses Stuckh von Öhlfarb auf Leinwaeth, worin ein Sponsalitium der heyl. Catharinae mitt dem Jesuskindl, warbey der heyl. Joseph, die heyl. Elisabeth vnndt St. Johannes, welcher die Handt auff einem Lämbel haltet, in der Höchen zwey Engel mit einem Blumenkrantz, vnndt auff der Seithen seindt ettliche Englen vnndt musicieren. In einer auszgeschnitten, vergulden Ramen, hoch 10 Span genaw vnnd 8 genaw brait. Original von Johann von Hoeckh.« (Zit. nach Heinz 1967, S. 126.) Diese Tafel lässt sich heute nicht mehr nachweisen.
Ein ehemals Jan Boeckhorst zugeschriebenes Gemälde dieses Themas wurde von Hans Vlieghe als Werk Jan van den Hoeckes identifiziert.
Christina Posselt, 27.04.2011