Porträt Pieter de Jode (De Bie, Gulden cabinet)
Wurde geschaffen von
Wurde radiert von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Steht in Zusammenhang mit
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Vitenporträt Pieter de Jode (TA 1675, Tafel PP) Graphik
Literatur
Identifiziert in
- Sponsel 1896; S. 160, Nr. 134 e)
Ist enthalten in
- De Bie, Gulden Cabinet Publikations-Gruppe; Nachgewiesen werden konnte der Druck in der Ausgabe von 1662, S. 511.
Basis-Daten
Datierung
1662
Material/Technik
Radierung
Inschriften
PETRUS DE IODE
[...]
Signatur und Bezeichnung
Tho. Willeborts pinxit.
Petr. de Iode sculpsit.
Io. Meyssens excudit.
Nachgewiesen in
De Bie, Gulden cabinet 1662, S. 511
Kommentare
Bereits Sponsel erwähnte diese Radierung als Vorlage für das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie; vgl. Sponsel 1896, S. 160, Nr. 134 e).