Vitenporträt Susanna Mayr (TA 1675, Tafel MM)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Susanna Mayr (Cod. icon. 366, fol. 33r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 159, Nr. 131 e)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 83
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 174, Kat.-Nr. 259
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
SVSANNA MAYRIN VON AVGSPVRG
Signatur und Bezeichnung
G.A. Wolfgang f:
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel MM (nach S. 328)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… verschieden/ und ein unsterbliches Lob/ wegen so wol geführten Lebens- und Tugendwandels hinterlaßen: Ihr Contrafät wird der Kunstliebende in der Kupferblatte MM. finden.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 329
Kommentare
Schon Peltzer verwies auf eine Zeichnung Sandrarts im Cod. icon. 366 als Vorlage für das Vitenporträt, was Mazzetti di Pietralata bestätigen konnte; vgl. Peltzer 1925, S. 122; S. 127, Nr. 83; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 174, Kat.-Nr. 259.