Vitenporträt Matthäus Gundelach (TA 1675, Tafel MM)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Steht in Zusammenhang mit
- Kilian: Porträt Mattheus Gundelach Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Matthäus Gundelach (Cod. icon. 366, fol. 33r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 159, Nr. 131 c)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 85
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 174, Kat.-Nr. 260
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
MATTHAEVS GVNDELACH VON CASSEL MAHL.
Signatur und Bezeichnung
G.A. Wolfgang f:
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel MM (nach S. 328)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… hätte. Seine Leichpredigt ware die allererste in der neu-erbauten Evangelischen Creutz-Kirchen allda: Sein Contrafät ist in der Kupferblatte MM.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 322