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Gemme mit Bildnis des Kekrops

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Erwähnungen in der Teutschen Academie

»OBgesetzte Bildnus/ welche in einem Juwel zu finden/ wird/ nicht ohne Grund/ vor des Cecropis, und seiner Gemahlin Agraulae, gehalten. Von ihm…«
TA 1679, III (Malerei), S. 56

Kommentare

Sandrart zufolge diente die Gemme als Vorbild für die Darstellung des Kekrops unten rechts auf Tafel O der Teutschen Academie 1679; vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 56. Jene basiert jedoch auf einer Illustration in Caninis Iconografia, aus der Sandrart auch den dazugehörigen Textkommentar übernimmt. Bei Canini heißt es, die der Abbildung zu Grunde liegende Gemme sei dem Autor von einem gewissen Pietro Quintilij geschenkt worden. Sandrart lässt diese Information bei seiner Übertragung aus.
Carolin Ott, 06.07.2012