Der sog. »Holbein-Tisch«
Wurde geschaffen von
- Herbst, Hans ; Sandrart schreibt das Werk fälschlicherweise Hans Holbein d.J. zu
- Holbein, Hans (der Jüngere) ; 1966 löst Wüthrich das dargestellte Wappen und die Initialien auf und kann das Werk Hans Herbst zuschreiben; Vgl. Wüthrich 1990, S. 20.
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 421, Anm. 1433
Basis-Daten
Datierung
1515
Material/Technik
Lindenholz
Format/Maße
102 x 138 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Zürich, Depositum der Zentralbibliothek Zürich seit 1901, Inv.-Nr. Dep. 527
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… großes Stuck von Gotthart Rintle/ die Gerechtigkeit praesentirend. Insonderheit ist beschau-würdig ein großer Tisch/ gantz übermahlt durch unsern Hanns Holbein den Jüngern: da er kunstreich in Oelfarbe colorirt vorstellet/ den also…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 81