Grabstele mit Darstellung einer Familie

Wurde geschaffen von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

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Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur
  • RDK; Bd. VIII, Sp. 831-875 (Autor: Karl-August Wirth)

Basis-Daten

Datierung

Ende 1. Jh. v. Chr., Inschriften wohl vor 1457

Material/Technik

Marmor

Format/Maße

96 cm (Br.), 75 cm (H.)

Inschriften

HONOR, VERITAS, AMOR

FIDEI SIMVLACRVM

(nicht antik)

Heutiger Aufbewahrungsort

Rom, Vatikanstaat, Musei Vaticani, Galleria Lapidaria XV 80, Inv.-Nr. 9398

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Arachne: http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/20740

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»In erst benanter Platte ist mit Num. 2. vor gestellt Fidei simulacrum, welches in des Card. St. à Croce Behausung nachgezeichnet/ worinnen ober der mittlern Figur AMOR, auf der Rechten Veritas und zur Lincken Honor,…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 18

Kommentare

Von dem römischen Grabrelief, das seit dem 15. Jahrhundert bekannt ist, ging bis in das 18. Jahrhundert eine breite und vielfältige Wirkung aus. Die dafür ausschlaggebenden Inschriften wurden jahrhundertelang für antik erachtet; vgl. RDK, Bd. VIII, Sp. 831.
Carolin Ott, 10.08.2010