Baldachin im Petersdom

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Wurde in Auftrag gegeben von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist dargestellt in

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1624–35

Material/Technik

Bronze, teilweise vergoldet

Format/Maße

28,5 m (Höhe)

Heutiger Aufbewahrungsort

Rom, Sankt Peter, Vierung

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… oft-gedachter S. Peter ganz Majestätisch ausgerichtet zu sehen. In welcher Kirch auch/ nachdem er den hohen Altar auf vier gewundenen Säulen durchsichtig mit oben zusammengezogenen Bögen gemacht/ und darauf viel mehr als Lebensgrosse Engel mit allerley Zierathen von Metall auf das allerkostbarste gegossen/ verfärtigte er auch unter die verwunderlich-grosse und hohe Capula von S.Peter vier Nicchien zu denen…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 200