Fassadenmalerei Weberhaus
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. Augsburg 1985; S. 46 f., Autor: Bernd Roeck
Identifiziert in
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 403, Anm. 897
Basis-Daten
Datierung
um 1605
Heutiger Aufbewahrungsort
Augsburg, Weberhaus, Ostfassade (Rekonstruktion von August Brandes)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… erhebet auch sein Lob neben andern vielen Werken/ das ansehliche heilig Creutzer-Thor / und das schöne Weberhaus/ so er auswendig herum sehr zierlich bemahlt/ dahero seiner mit nachfolgender herrlichen Grabschrift…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 322
Kommentare
Die ursprünglich von Johann Matthias Kager bemalte Ostfassade des Weberhauses zierte eine allegorische Justitia über dem Eingangsportal wie die Rekonstruktion von August Brandes zeigt (vgl. Bernd Roeck, in: Kat. Augsburg 1985, S. 46 f.).