Die vier Kardinaltugenden (»The Four Cardinal Virtues«)

Wurde gemalt von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Beinhaltet

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in

Basis-Daten

Datierung

1628–30

Material/Technik

Fresken

Heutiger Aufbewahrungsort

Rom, Santi Biagio e Carlo ai Catinari

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… 4. große ins Gewölb gemahlte Evangelisten; deßgleichen in einer andern Kirchen Caroli Borromaei vier vornehmste Tugenden/ als Glaub/ Lieb/ Hoffnung und Mässigkeit über zweymal in Lebens-Größe in fresco; bleibet also bey…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 197

Kommentare

Sandrart vermischt in seiner Bezeichnung die theologischen Tugenden »Glaub/ Lieb/ Hoffnung« mit den in den Pendentifs dargestellten antiken Kardinaltugenden, von denen er nur die »Mässigkeit« nennt.
Christina Posselt, 15.04.2010