Dido auf dem Scheiterhaufen
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
- Salzburg, Residenz; 1727 und 1803 in den Inventaren der Gemäldesammlung der Salzburger Erzbischöfe aufgeführt, vgl. Pée 1971, S. 142
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Pée 1971; S. 142, Kat.-Nr. 75
Basis-Daten
Datierung
um 1655
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Format/Maße
160 x 254,5 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Wien, Kunsthistorisches Museum, Gemäldegalerie, Inv.-Nr. GG_2272
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Kunsthistorisches Museum Wien:
GG_2272
Erwähnungen in Kommentaren
Neben vier Altarblättern für den Salzburger Dom, befanden sich…