Bildnis von Großherzog Francesco I. de’ Medici
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Orts-Bezüge
Entstanden in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Jacoby 2000; S. 230 f., Kat.-Nr. 81
Wird behandelt in Literatur
- Teutsche Academie 1675/ Viten (Ed. Peltzer 1925); S. 397, Anm. 615: für Peltzer war das Werk nicht nachweisbar
- Kat. Aachen/Prag/Wien 2010–2011; S. 133, Kat.-Nr. 22, Autor: Bernard Aikema
Basis-Daten
Datierung
um 1585
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Format/Maße
140 x 117 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
Florenz, Palazzo Pitti, Appartamenti Reali, Inv.-Nr. OAP no. 767
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… bäßers gesehen; Ferner begab er sich nach Florenz/ woselbst er neben andern grossen Herren und Frauen den Durchleuchtigen Herzogen Franciscus gecontrafätet. Bey seiner Zurückkunft nach Venedig/ mahlte er die Verspottung Christi/ worbey er Christum fast ganz…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 285