Der heilige Antonius besucht den heiligen Paulus
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Klemm 1986; S. 308
Basis-Daten
Datierung
unbekannt
Material/Technik
unbekannt
Format/Maße
unbekannt
Heutiger Aufbewahrungsort
Das Gemälde ist nicht nachzuweisen.
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Prinn in Mähren/ prangen auch mit dieses Künstlers Hand: massen Er/ der ersten/ Antonium von Padua; Paulum und Antonium, die erste Eremiten/ der andern; und der dritten/ in einem hohen Altar-Blat/ die Creutz-Erfindung Helenae, ganz lobreich…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 22
Kommentare
Ebenso wie das vermutlich in Messina entstandene Bild, ist auch dieses von Sandrart nicht näher beschriebene Gemälde, das er für »Lüttich in Niderland« schuf, nach Klemm trotz intensiver Recherchen nicht zu identifizieren. Klemms Vermutung, Sandrart habe es für das von Maximilian geförderte Jesuitenkolleg in Lüttich gemalt, ließ sich nicht bestätigen (vgl. Klemm 1986, S. 308).