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Sieben Fälle Christi

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Wurde in Auftrag gegeben von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
  • Schleißheim; bis 1757 dort nachgewiesen; vgl. RDK, Bd. VI, Sp.1371, Autor: Salome Zajadacz-Hastenrath
Entstanden in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur
  • RDK; Bd. VI, Sp.1366-1374, Autor: Salome Zajadacz-Hastenrath

Basis-Daten

Datierung

zwischen 1579–1586 (?)

Material/Technik

Gemälde

Format/Maße

unbekannt

Heutiger Aufbewahrungsort

Die Gemälde sind nicht erhalten

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… hat der künstliche Kupferstecher Johann Sadeler unterschiedliche in Druck gegeben/ neben andern als eine Passion,/ da Christus meistens unter den Füßen oder auf der Erden ligt/ woraus dann sein herrlicher Geist in ordinirung und Stellung der Bilder abzunehmen. Unter andern mahlte…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 263

Kommentare

Die Gemäldeserie der sog. Sieben Fälle Christi für den Hausaltar der Herzogin Renata ist nicht erhalten. Neben Entwürfen und Kopien ist die auch von Sandrart erwähnte Folge der Nachstiche von Johann Sadeler hervorzuheben (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 393, Anm. 446 und Salome Zajadacz-Hastenrath, in: RDK, Bd. VI, Sp. 1366–1374, bes. Sp. 1371).
Christina Posselt, 07.10.2009