Vitenporträt Maarteen van Heemskerk (TA 1675, Tafel GG)
Wurde gestochen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Steht möglicherweise in Zusammenhang mit
- Frisius: Porträt Maarteen van Heemskerk (Lampsonius, Effigies pictorum) Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Maarteen van Heemskerk (Cod. icon. 366, fol. 32r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 158, Nr. 126 f)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 78
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 173, Kat.-Nr. 254
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
MARTIN HEMSKIRCH V. HARLEM M.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel GG (nach S. 262)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… lassen/ so lang/ als auf der Welt die Mahlkunst von einem Menschen wird geachtet werden: weßhalben auch sein Contrafät dem großgünstigen Liebhaber in der Kupferblatte GG. gezeiget wird.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 275
Kommentare
Sponsel erwähnt einen Stich von Hendrik Hondius nach Karel van Mander als Vorlage für das Vitenporträt; vgl. Sponsel 1896, S. 158, Nr. 126 f). In der Gestaltung von Gesicht, Alter und Komposition weicht das Vitenporträt jedoch sehr stark von dieser Vorlage ab.