Vitenporträt Christoph Schwarz (TA 1675, Tafel GG)
Wurde gestochen von
- Kilian, Philipp; Laut Sandrat in TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 364
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Steht in Zusammenhang mit
- Goltzius: Porträt des Christoph Schwarz Zeichnung
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Christoph Schwarz (Cod. icon. 366, fol. 32r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 158, Nr. 126 d)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 114; S. 127, Nr. 76
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 173, Kat.-Nr. 252
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
CHRISTOFEL SCHWARTZ V. INGOLSTADT
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel GG (nach S. 262)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… trucknen Farben von Heinrich Golzius/ (als er Anno 1591. daselbst durchgereist) gecontrafätet/ wie solches in der Kupferblatte GG. zu sehen/ und ist er Anno 1594. verschieden.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 264
Kommentare
Wie Sandrart selbst schreibt, beruht das Vitenporträt von Schwarz auf einer Zeichnung von Hendrick Goltzius, s. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 264. Diese ist heute verschollen. Sandrarts Vorzeichnung für den Vitenstich gibt Goltzius’ Vorlage nicht vollständig wieder (vgl. Peltzer 1925, S. 114).