Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr) Graphik
Beinhaltet
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 1) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 2) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 3) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 4) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 5) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 6) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 7) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Musikinstrumente des Altertums (TA 1679, Tafel rr, I, 8) Graphik
Geschaffen nach
- Unbekannter Künstler: Antike Flöten (Bartholin, De Tibiis, Tafel I) Graphik
Literatur
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Sponsel 1896; S. 175, Nr. 100
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, II (Skulptur), Tafel rr (nach S. 14)
Kommentare
Als Vorlage für diesen Teil der Tafel r diente Tafel I aus Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps). Aufgrund der Abwandlung des Hochformats der Vorlage in ein Querformat sind die einzelnen Gegenstände jedoch anders angeordnet. Bis auf die beiden Ansichten der Münzen werden alle Gegenstände gegenseitig wiedergegeben. Außerdem sind sie im Unterschied zur Vorlage mit Schleifenbändern verziert.