Miscellantafel mit antiken Hermen und Sarkophagreliefs (TA 1679, Tafel tt)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Beinhaltet
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Sarkophag mit Totenmahlszene (TA 1679, Tafel tt, 1) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Votivaltar (TA 1679, Tafel tt, 2) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Herme des Zeus-Ammon (TA 1679, Tafel tt, 3) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Herme (TA 1679, Tafel tt, 4) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Säule (TA 1679, Tafel tt, 6) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Säule (TA 1679, Tafel tt, 7) Graphik
Zeigt Darstellung von
- Unbekannter antiker Künstler: Grabmal Plastik
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 175, Nr. 102
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
TRAIANI PARTHI DIVI NERVAE PR:
CORPVS PISTORVM
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, II (Skulptur), Tafel tt (nach S. 18)
Kommentare
Eine ausführliche Beschreibung der Stücke, die auf Tafel tt zur Abbildung kommen, findet sich auf TA 1679, II (Skulptur), S. 18.
Bislang konnten sechs der antiken Objekte mit Darstellungen in Boissard, Topographia Romanae Urbis in Verbindung gebracht werden. Trotz einiger kleiner Abweichungen in der Wiedergabe der antiken Stücke kann davon ausgegangen werden, dass sie als Vorlagen für Sandrarts Kompilation dienten, da auch die Angaben zum Besitzer und Aufenthaltsort der Objekte im Text den bei Boissard vermerkten Informationen entsprechen.