Selbstbildnis Hans Holbeins d. Ä.
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Vorlage von
- Sandrart: Porträt Hans Holbein d. Ä. (Cod. icon. 366, fol. 30r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Lieb/Stange 1960; S. 112 f., Kat.-Nr. 293
Wird behandelt in Literatur
- Peltzer 1925; S. 126, Nr. 67
Basis-Daten
Material/Technik
Silberstift, rot und weiß gehöht
Format/Maße
130 x 100 mm
Signatur und Bezeichnung
»Da ich ...« und nachträglich »Hanns / Holbain / Maler / Der alt«
Nachgewiesen in
Chantilly, Musée Condé
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… seinen Lehrling/ einschreiben lassen/ welches noch mehr bekräftiget das von dem jungen Hans Holbein gezeichnete Contrafät seines Vatters/ und desselben Bruders/ der auch ein guter Mahler gewesen/ (die ich originaliter beyhanden habe/ und…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 249
»Von Hans Holbein dem Jüngern: Hans Holbein des ältern Conterfät/ durch seinen Sohn Hans A. 1512 gezeichnet/ und selbst also beschrieben.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 90
Erwähnungen in Kommentaren
Sandrart sah den Altar im Ausburger Katharinenkloster offensic…