Vitenporträt Heinrich Aldegrever (TA 1675, Tafel DD)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Kilian/Sandrart: Miscellantafel mit Porträts niederländischer Künstler (TA 1675, Tafel DD) Graphik
Steht in Zusammenhang mit
- Aldegrever: Selbstporträt Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Heinrich Aldegrever (Cod. icon. 366, fol. 29r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 157, Nr. 123 c)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 126, Nr. 62
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 172, Kat.-Nr. 243
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
HENRICH ALDEGRAEF VON SOEST MAHL. U. KUPF.
Signatur und Bezeichnung
I. v. Sandrart del:
P. Kilian s.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel DD (nach S. 240)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… besuchen/ der ihm dann zu Ehren einen Grabstein/ mit seinem Namen und gewohnlichen Zeichen aushauen laßen. Sein Contrafät communicire ich dem günstigen Leser in der Kupferblatte DD.«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 244
Kommentare
Laut Sponsels Angaben ist das Vitenporträt nach einem Selbstporträt des Künstlers entstanden; vgl. Sponsel 1896, S. 157, Nr. 123 c). Auch Peltzer erwähnt als Vorlage für die Vorzeichnung des Vitenporträts im Cod. icon. 366 das Selbstporträt des Künstlers; vgl. Peltzer 1925, S. 126, Nr. 62.