Die Marter der Heiligen Barbara

Wurde gemalt von

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Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in
  • Linz; Stadtpfarrkirche, Oberblatt des Corporis Christi-Altars

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1651/52

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

ca. 200 x 220 cm (mit halbrundem Abschluss)

Heutiger Aufbewahrungsort

Linz, Stadtpfarrkirche

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Die Marter der H. Jungfrauen Barbarae
TA 1675, Lebenslauf, S. 22

»… tiefsinnige ungemeine affecten im Nachtliecht colorirt worden. In einem etwas kleinern Stuck/ hat Er die grausame Marter S. Barbarae gar zierlich gebildet. Ferner mahlte er den PP. Capucinern daselbst ein Crucifix, sehr lebhaft und schön/ und noch ein anders…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 22

Kommentare

1648 wurde die Bruderschaftskapelle der Linzer Kirche vergrößert und ein neuer Altaraufbau errichtet. Dem angestammten Altarpatrozinium – heilige Barbara – entsprach man mit einer kleineren Darstellung der Marter Barbaras im Oberblatt (vgl. Klemm 1986, S. 199).
Nicole Hartje-Grave, 16.05.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Der Auftraggeber des Altarbildes war die Corporis Christi-Brud…
Nicole Hartje-Grave, 16.05.2008