Büßende Magdalena
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Wurde in Auftrag gegeben von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit möglicherweise in
Basis-Daten
Datierung
1631/32
Material/Technik
Gemälde
Format/Maße
unbekannt
Heutiger Aufbewahrungsort
Das Gemälde ist nicht mehr nachzuweisen.
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»S. Hieronymum, und Maria Magdalena im Eremitorio:«
TA 1675, Lebenslauf, S. 11
»… bästem Nachklang/ bey den verständigen Kunst-Liebhabern. Ferner mahlte Er S. Hieronymum, und die büßende Maria Magdalena in Eremitorio: so der Cardinal Barbarino, durch den Abgesandten Contomonte Ree, Ihr. Königl. Majest. in Spanien zum…«
TA 1675, Lebenslauf, S. 11
Kommentare
Im Lebenslauf beschreibt Sandrart die »Büßende Magdalena« und den »Hl. Hieronymus« als Auftragsarbeiten für den Kardinal Francesco Barberini, der sie einem spanischen Gesandten zum Geschenk machte. Es bleibt aber fraglich, ob es die Bilder gegeben hat. Klemm hat sie beide nicht in das Werkverzeichnis aufgenommen.